Möchtest du wissen, wie du das Fell deines Hundes am besten pflegen kannst? In diesem Artikel möchten wir dir zeigen, wie du dies ganz einfach umsetzen kannst, sodass du und dein Hund sich rundum wohlfühlen können. Wichtig ist, dass du dich mit der richtigen Fellpflege auseinandersetzt, damit in Zukunft Symptome, wie Juckreiz, Schuppen, kahle Flecken oder gar Haarausfall vermieden werden können.
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Wie hängen Fellpflege und Ernährung miteinander zusammen?
Ungesundes Fell kann seine Ursache bereits bei der Ernährung haben. Gerade, wenn man sich den ersten Hund zulegt und noch wenig bis gar keine Erfahrung hat, welches Futter besorgt werden muss, oder welche Vitamine der Hund überhaupt benötigt, ist es wichtig zu wissen, was ungesund oder gesund für deinen Hund ist. Gerade bei Anfängerinnen und Anfängern ist es normal, dass man ein bisschen überfordert ist, da der Markt äußerst vielfältig ist, was Hundenahrung angeht.
Achte immer darauf, dass die besten und hochwertigsten Zutaten genau benannt sind, also beispielsweise nicht nur „Getreide“, sondern explizit Weizen oder Hafer. Solltest du eine Verpackung im Laden entdecken, wo „tierische Nebenerzeugnisse“ drauf steht, kannst du davon ausgehen, dass dies eigentlich nichts mit guter Ernährung für deinen Hund zu tun hat, denn hier sind meistens nur die sogenannten Schlachtabfälle wie Sehnen oder Knorpel enthalten. Solltest du dir unsicher sein, kannst du auch den Hersteller kontaktieren und bei ihm nachfragen. Reagiert er nicht, kannst du davon ausgehen, dass das Hundefutter nicht gut für deinen Hund ist.
Was braucht dein Hund an wichtigen Elementen in seinem Futter? Hierzu zählen natürlich Vitamine, Eiweiße, aber auch Spurenelemente und Kohlenhydrate. Vitamine kommen hauptsächlich aus pflanzlichen Produkten. Viel Eiweiß bekommt dein Hund durch Muskelfleisch oder Eier. Spurenelemente sind in Getreide zu finden, beispielsweise Nüsse, Hefe oder Hülsenfrüchte. Die richtige Mischung macht es! Daher ist dies schon einmal ein äußerst wichtiger Punkt für die Fellpflege und damit dein Hund rundum glücklich ist.
In der folgenden Tabelle findest du einige Beispiele, welche Nahrungsmittel besonders gut geeignet sind, um deinem Hund eine gute Ernährung zu ermöglichen.
Nahrung | Vorteil fĂĽr deinen Hund |
|---|---|
Sellerie | Enthält Vitamine, Eisen und Kalzium und ist außerdem kalorienarm |
Blattsalat | Dein Hund profitiert von wichtigen Spurenelementen und der Salat hält ihn fit. Außerdem ist er ein Schlankmacher |
Gekochte Kartoffeln | Liefern Ballaststoffe, Mineralien und Vitamine (Tipp: sie sind ideal geeignet bei erbrechen oder Durchfall) |
Gurken | Enthalten sehr viel Wasser. Dies ist bei besonders heiĂźen Tagen von Vorteil. Gleichzeitig sind Gurken Schonkost fĂĽr den Darm |
Spinat | Enthält viel Eisen und darf in geringen Mengen an deinen Hund weitergegeben werden |
Besonders wichtig ist es, dass du deinen Hund bereits im Welpenalter mit guten Nährstoffen versorgst, denn da ist er noch im Wachstum. Ernährst du deinen Hund bereits in jungen Jahren falsch, kann das dafür sorgen, dass er später viele Leiden ertragen muss.
Was gibt es beim BĂĽrsten des Hundefelles zu beachten?
Hast du dir überlegt, wie du das Fell deines Hundes pflegen möchtest? Weil es so viele Hunderassen gibt, ist auch jedes Fell individuell und jeder Hund braucht eine andere Fellpflege. Wie häufig solltest du deinen Hund bürsten und welche Bürste oder Kamm ist am besten geeignet?
Wichtig ist, dass dein Hund vertrauen zu dir hat und eine Vertrauensbasis aufgebaut ist. Dann fällt das Bürsten sehr viel einfacher und dein Hund kann es genießen. Am besten und einfachsten ist es, wenn dein Hund bereits im Welpenalter daran gewöhnt wird, sich bürsten zu lassen. Es ist wichtig, dass verbrauchtes Fell rausgebürstet wird, damit neues nachwachsen kann.
Das Risiko bei regelmäßigem Bürsten, Parasiten oder Zecken im Hundefell zu finden, ist weitaus geringer. Falls sich dein Vierbeiner jedoch weigert oder unsicher ist, kannst du dir auch eine zweite Person zu Hilfe holen. Hier kannst du wie folgt vorgehen:
- Eine Person gibt deinem Hund in kleinen Zeitabständen Leckerlis. So wird dein Hund abgelenkt und du kannst in Ruhe weiter sein Fell bändigen.
- Versuche lästiges Ziepen zu vermeiden.
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Im Frühjahr und Herbst wechselt dein Hund das Fell, auch Fellwechsel genannt. Hier solltest du deinen Hund täglich bürsten. Beispielsweise sollte man Hunde mit halblangem Haar alle zwei Tage bürsten. Es ist vorteilhaft, einen festen Platz für die Fellpflege zu wählen, da sich dein Hund somit an die neue Routine gewöhnen kann. Wichtig ist, dass er sich wohlfühlt und dass du ihn für sein gutes Benehmen belohnst.
Fellpflege-Tipp: |
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Es ist immer ratsam in Wuchsrichtung der Haare deines Hundes zu bürsten. Das Kämmen entgegen der Wuchsrichtung empfinden die allermeisten Hunde als sehr unangenehm. |
Solltest du dir unsicher sein, welche BĂĽrste fĂĽr deinen Hund am besten ist, kannst du auch in einem Zuchtverein oder bei einem Hundefriseur nachfragen.
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Die verschiedenen Felltypen im Ăśberblick
- Langhaar
- Kurzhaar
- Drahthaar
- Glatthaar
- Stockhaar
- Rauhaar
- Stichelhaar
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Langhaar
Hierzu gehören unter anderen: Afghanischer Windhund, Altdeutscher Schäferhund, Australian Terrier, Australian Shepherd, Barbet
Wichtig ist es, dass deine Hundebürste einen massierenden Effekt für die Muskulatur deines Hundes aufweist. Das fördert nicht nur die Durchblutung, sondern regt auch den Kreislauf an. Bei Hunden mit langem Fell sollte eine Bürste genutzt werden, die auch die Unterwolle durchbürsten kann. Eine gute Bürste mit beispielsweise Metall-Borsten gleitet gut durch das lange Fell. Metall-Borsten sind auch für mittellanges Fell geeignet. Bei einem Fellwechsel, sollte dein Hund mit langem Fell täglich gebürstet werden.
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Kurzhaar
Hierzu gehören unter anderen: Alaskan Husky, American Bulldog, American Pitt Bull Terrier, Appenzeller Sennenhund, Beagle
Auch Hunde mit kurzem Fell sollten regelmäßig gebürstet und gepflegt werden, da auch sie ab und zu an zu vielen losen Haaren leiden. Das Kurzhaar hat beispielsweise eine sehr kurze Lebensdauer (nur ca. 6 – 12 Wochen). Danach fällt es einfach aus.
Hat dein Hund kurzes Fell ist es sehr wichtig, vorsichtig vorzugehen, da die Haut unter dem Fell empfindlicher ist. Daher ist es besser, wenn du deinen Hund öfter bürstest und weniger badest. Allerdings musst du deinen Hund, anders als bei Langhaarfellen nicht ganz so oft bürsten.
Bei Kurzhaarfellen hat man weniger Verfilzungen, dafür sind die Haare meistens dicker und schwer mit dem Staubsauger zu entfernen. Sie bleiben öfter in Textilien, wie Kleidungsstücken hängen und sind schwieriger herauszuholen.
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Drahthaar
Hierzu gehören unter anderen: Scottish Terrier, Rauhaardackel, Zwergschnauzer, Parson Russel Terrier, Border Terrier
Hat dein Hund das sogenannte Drahthaar, ist es möglich, dass er weniger haart, als andere Haartypen. Das heißt natürlich nicht, dass man auf die Fellpflege verzichten sollte. Auch hier ist es wichtig, dass du deinen Hund mehrmals wöchentlich durchbürstest bzw. durchkämmst. Am besten eignet sich hier ein stabiler Kamm, mit entweder mittlerem oder weitem Zinkenabstand.
Das Drahthaar liegt eng und glatt am Körper des Hundes an und ist in den meisten Fällen pflegeleichter.
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Glatthaar/Stockhaar
Hierzu gehören unter anderen: Schäferhund, Collie, Mischlinge
Hunde, die glattes Haar besitzen, wechseln regelmäßig ihre Haarschichten. Das bedeutet, dass sie abgestorbenes Deckhaar und Unterwolle entfernt bekommen müssen. Dies geschieht zwei Mal im Jahr. Aufgrund seines glatten, kurzen Felles ist das Bürsten hier weniger aufwendig, als bei Hunden mit langem Fell.
Fellpflege-Tipp: |
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Bei Glatthaar oder Stockhaar eigenen sich zum Beispiel auch Pferdestriegel gut. |
Rauhaar
Hierzu gehören unter anderen: Rauhaardackel, Kromfohrländer, Affenpinscher
Hast du einen Rauhaardackel, benötigt dieser regelmäßige und besondere Pflege. Warum? Weil die Haare an einigen Stellen zu Verfilzungen neigen, aufgrund ihrer Länge. Am besten geeignet sind hier die sogenannten Zupfbürsten. Diese Bürsten lösen die abgestorbenen Haare.
Dein Hund verliert nicht die kurze Unterwolle seines Fells, sondern nur die äußeren Deckhaare. Nachdem du deinen Hund ordentlich durchgebürstet hast, ist es ratsam einen feinzinkigen Kamm zu verwenden. So kannst du sichergehen, dass auch die letzten Knoten aus dem Fell deines Hundes gekämmt werden.
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Stichelhaar
Hierzu gehören unter anderen: Deutsch Stichelhaar
Hat dein Hund Stichelhaar? Dann solltest du ihn 3 bis 4 Mal in der Woche bürsten und pflegen. Hunde mit Stichelhaar haben hartes und borstiges Fell, welches leicht vom Körper absteht. Gehe hier mit sanftem Druck vor. Die abgestorbenen Haare kannst du durch leichtes, sanftes Zupfen entfernen.
Scheren oder Trimmen?
Wenn du bis hierhin gelesen hast, weißt du nun, dass das regelmäßige Bürsten für die Fellpflege unerlässlich ist. Aber es gibt auch noch andere Pflegearten, nämlich Scheren und Trimmen. Aber was ist das überhaupt und wie unterscheiden sich die beiden untereinander?
Beim Scheren benötigst du eine Schermaschine, mit der du das Deckhaar und die Unterwolle deines Lieblings kürzer scherst. Beim Trimmen allerdings zupfst du das abgestorbene und alte Haar aus dem Fell deines Hundes. Solltest du dir Sorgen machen, dass dein Hund Schmerzen dabei haben könnte, ist dies unbegründet, weil das Haar bereits lose in der Haut sitzt.
Scheren solltest du deinen Hund nur am Körper. Der Kopf und die Pfötchen werden meistens per Hand mit einer herkömmlichen Schere geschnitten und gekürzt. Auch hier kannst du natürlich jederzeit deinen Hundefriseur um Hilfe bitten.
Hunde, die rauhaariges oder drahtiges Fell besitzen, sollten eher getrimmt als geschert werden, zum Beispiel Dackel, Terrier oder harthaarige Mischlinge. Für das Trimmen benötigst du ein Trimmmesser oder einen Trimmstein. Du kannst auch von Hand trimmen, aber dies ist sehr zeitaufwendig. Wenn du deinen Hund regelmäßig trimmst, haart er außerdem nicht mehr so viel und sein Fell trocknet schneller.
Fellpflege-Tipp: |
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Trimmfell (rauhaarig und drahthaarig) sollte nicht geschoren werden. Wenn du hier scherst, verdichtet sich das Fell immer mehr und die Haut unter dem Fell kann nicht mehr richtig atmen. Hier kann es zu Juckreiz kommen, oder Pilze können sich bilden. |
Wie oft muss getrimmt oder geschoren werden?
Trimmen solltest du deinen Hund alle 2-3 Monate. Eine komplette Schur fĂĽhrt man eigentlich nur durch, wenn durch das Fell deines Hundes kein Durchkommen mehr ist. Denn auch hier gibt es bestimmte Nachteile, wie Sonnenbrandgefahr oder schnellere Ăśberhitzung.
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Genug und ausreichend Bewegung ist wichtig
Fakt ist: die Haut deines Hundes kann besser atmen, wenn du ihn jeden Tag an die frische Luft lässt. Außerdem beugt viel Bewegung Gelenkkrankheiten vor. Die Faustregel besagt, dass man mindestens ein Mal am Tag mit seinem Hund eine große Runde Gassi gehen soll. Dies hält nicht nur den Hund fit, sondern auch den Besitzer, also dich. Eine große Runde sollte ca. eine Stunde dauern.
Es gibt jedoch viele Unterschiede zwischen jüngeren oder älteren Hunden, großen oder kleinen Hunden. Wer jedoch denkt, dass ein kleiner Hund weniger Auslauf benötigt, als große Hunde, liegt leider falsch. Jeder Hund braucht ausreichend frische Luft, genau wie der Mensch!
Solltest du deinen Hund baden oder waschen?
Wann muss dein Hund gebadet werden und welches Hundeshampoo eignet sich am besten? Deinen Hund solltest du so selten wie möglich baden, denn die Haut unter dem Fell hat eine bestimmte Schutzschicht, die durch ständiges Baden schneller entfernt wird. Das bedeutet, dass du deinen Hund nur dann baden solltest, wenn er wirklich stark verschmutzt ist, ansonsten heißt es: rann an die Bürste! Manchmal braucht man auch einfach nur ein bisschen Geduld, bis der Schmutz rausgebürstet ist.
Wichtiger Fakt: Welpen solltest du am besten überhaupt nicht baden, weil die Hautschutzschicht noch nicht komplett ausgebildet ist. Hier kann man sich aber ab einem Alter von drei Monaten und aufwärts langsam herantasten. Sollte es unumgänglich sein und dein Welpe muss gebadet werden, gibt es spezielle Welpenshampoos, welche dann eher verwendet werden sollten. Dies ist vergleichbar mit uns Menschen, denn Babys werden auch mit anderen Hygieneartikeln gereinigt, als Erwachsene.
Beim Hundeshampoo solltest du darauf achten, dass es schonend und gut verträglich ist.
Tipps und Utensilien, die das Hundebad vereinfachen: |
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Badematte |
HandtĂĽcher |
rutschfeste Duschmatte |
Föhn |
das richtige Hundeshampoo |
ziehe dir etwas an, was nass oder dreckig werden kann |
und das wichtigste: Leckerlis als Belohnung! |
Die richtige Temperatur im Haus
Meistens ist die Temperatur in deinem zu Hause zu warm für deinen Hund. Anders als der Mensch, hat ein Hund es lieber etwas kühler. Die am besten geeignete Temperatur für deinen Hund liegt bei etwa 23-25 Grad Celsius. Du solltest daher auch im Winter unbedingt darauf achten, dass du deine Heizung nicht zu hoch aufdrehst. Auch sollte dein Hund seinen Liegeplatz nicht direkt vor dem Kamin haben, sondern eher etwas weiter davon entfernt in einer etwas dunkleren Ecke. Das künstliche Licht von Lampen kann deinen Hund auch verwirren, daher ist es ratsam eine Ecke zu wählen, die wenig künstliches Licht abbekommt.
Solltest du beispielsweise in einer Dachgeschosswohnung mit deinem Hund leben und im Sommer heizt es sich so sehr auf, dass selbst du es kaum noch aushältst, muss etwas geschehen! Hier kannst du oder dein Vermieter verschiedene Hitzeschutzmaßnahmen ergreifen, die nicht nur gut für deinen Hund, sondern auch für dich sind. Lüften spielt hierbei eine sehr große Rolle, am besten nachts und früh morgens.
Tipp |
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Um gerade in der Sommerzeit die Temperaturen in deiner Wohnung zu senken, kannst du dir und deinem Hund z.B. eine Klimaanlage oder einen Ventilator mit KĂĽhlfunktion zulegen. |
Fazit zur Fellpflege deines Hundes
Beobachte immer die Reaktion deines Hundes. Wenn er ängstlich ist, dann baue erst einmal Vertrauen zu ihm auf und gewöhne ihn an die neue Situation. Belohnungen spielen dabei eine große Rolle, damit dein Hund weiß, dass ihn bei bestimmten Prozeduren nichts passieren wird.
Ratsam ist es, dass du dich vor dem Kauf deines Hundes gut über die Ansprüche seiner Fellpflege informierst, weil dies ein sehr viefältiges und individuelles Thema ist. Du solltest versuchen herauszufinden, was deinem Hund gut tut und womit er sich am wohlsten und sichersten fühlt. Eine regelmäßige Fellpflege ist daher unerlässlich.
Auf unserem Blog findest Du weitere nĂĽtzliche Informationen, Tipps und Tricks, rund um den Hund.
