Die richtige Hundeernährung – 5 wertvolle Tipps

Von BARFEN bis zur Snack-Auswahl – In diesem umfassenden Artikel erfährst du, wie du deinem Hund ein gesundes und glückliches Leben schenkst.

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Die richtige Hundeernährung

Inhaltsverzeichnis

Die Vorfahren der Hunde sind die Wölfe. Und Wölfe leben bekanntlich in der freien Natur. Auf ihrem Speiseplan stand viel frisches Fleisch, welches sie jagten, manchmal auch etwas Fallobst oder pflanzliche Kost aus den Mägen der Beutetiere. Auch Kräuter, Gräser oder Beeren wurden gefressen. Hätten also unsere bekannten Vierbeiner selbst die Wahl ihrer Ernährung, würden sie vermutlich instinktiv die richtige treffen.

Dadurch, dass Hunde grundsätzlich Fleischfresser sind, vertragen sie auch große Mengen an Fett. Jedoch wurde der Hund seit langem so gezähmt, dass er mit dem Menschen unter einem Dach leben kann und er hat somit sein Verhalten an uns angepasst.

In diesem Artikel möchten wir dir die Grundlagen der Hundeernährung näherbringen sowie auch den Nährstoffbedarf für eine ausgewogene und gesunde Lebensweise der niedlichen Vierbeiner. Denn bevor du dir einen Hund kaufst, solltest du nicht nur wissen, welcher der am besten geeignetste Hund für dich ist, sondern auch was für eine Ernährung dieser benötigt. Denn nur mit der richtigen Ernährung, bietest du deinem Hund ein langes, gesundes und glückliches Leben.

Grundlagen Hundeernährung
Eine artgerechte Ernährung entspricht den Vorgaben der Natur.

1. Grundlagen der Hundeernährung beachten

In der heutigen Hundehaltung gibt es immer mehr ernährungsbedingte Probleme, wie Allergien, Überaktivität, Ekzeme oder Bewegungsstörungen. Viele Hunde erleiden auch der Diagnose Krebs. Dies gibt Grund und Anlass sich Gedanken über die richtige Hundeernährung zu machen.

Eine artgerechte Fütterung entspricht den Vorgaben der Natur. Der Großteil besteht aus Fleisch. Weiter hinzu kommen etwas Gemüse und Obst sowie Kräuter. Alles andere bleibt weg. Nicht artgerecht ist eine Hundeernährung aus Getreide. In Getreide befindet sich Stärke und diese kann vom Darmtrakt des Hundes kaum bis gar nicht verwertet werden. Die Folge sind Durchfälle bis hin zu chronischen Erkrankungen.

Schon gewusst?
Die genetischen Abweichungen der heutigen Hunde von ihren Vorfahren, den Wölfen, betragen nur 0,2 %.

Auch sollte in jedem Falle Zucker, synthetische Konservierungsmittel, Farbstoffe, minderwertige Schlachtabfälle und Geschmacksverstärker vermieden werden. Diese machen den Hund auf die Dauer krank. Auch eine vegetarische oder gar vegane Hundeernährung kommt bei den Vierbeinern nicht in Frage. Dies ist vielleicht für den Menschen in Ordnung, aber nicht für Hunde.

Wichtig für eine gute Hundeernährung sind nicht nur Fleisch, Gemüse und Kräuter, sondern auch Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe. Einige Aminosäuren kann der Hund im Körper nicht selbst herstellen, daher muss er sie zwingend über das Futter aufnehmen. Wir haben dir hier eine kleine Liste von einigen wichtigen Aminosäuren zusammengestellt:

Aminosäuren
Bedeutung
Lysin
Wichtig für die Immunabwehr sowie ein gesundes Wachstum.
Valin
Sorgt für die Regulation des Blutzuckers sowie eine schnellere Aufnahme aller Aminosäuren in die Muskulatur und die Leber.
Histidin
Bestandteil des aktiven Zentrums von Enzymen.
Arginin
Wichtig für Junghunde. Immunstärkende Wirkung. Wird für die normale Proteinsynthese benötigt.
Isoleucin
Sorgt für Proteinzuwachs im Muskel und fördert den Muskelstoffwechsel.
Leucin
Verhindert nach Anstrengung den Abbau von Protein im Muskel.
Phenylalanin
Wichtig für die Eliminierung von Schadstoffen durch Nieren und Blase.
Methionin
Unterstützt die Regeneration von Nieren- und Lebergewebe, entgiftet den Körper, fördert die Wundheilung und hilft gegen Allergien.
Tryptophan
Zuständig für die Proteinsynthese und auch zur Synthese des Neurotransmitters Serotonin.

Diese ganzen Fachbegriffe muss man selber erst einmal verdauen.

Übrigens findest du in unserem Artikel über Fellpflege für Hunde weitere nützliche Ernährungs-Tipps. Denn Hundeernährung sowie die Beschaffenheit des Fells deines Vierbeiners sind eng miteinander verknüpft.

Gutes Hundefutter
Gutes Hundefutter sollte sorgfältig ausgewählt werden.

2. Gutes Hundefutter erkennen

Eine richtige Hundeernährung ist wichtig für die Gesundheit deines Vierbeiners. Aber was ist das bessere Hundefutter? Nassfutter, oder doch lieber Trockenfutter? Was ist gesünder und was mag dein Hund? Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen, damit du einen besseren Überblick bekommst.

Gerade als Neuling oder Anfänger ist es schwierig sich auf dem Markt zurecht zu finden. Es gibt so viele verschiedene Hundefuttersorten, dass man schnell überfordert sein kann. Aber es gibt einige Merkmale, auf die du achten kannst. Dann ist die Auswahl schon geringer.

Dein Hund wäre vermutlich schon mit einem Stück Salami überglücklich. Jedoch ist dies keinesfalls gesunde Hundeernährung. Du bist dafür verantwortlich, was dein Hund zu sich nimmt.

Nass oder Trockenfutter?

Einer der größten Unterschiede zwischen Nass und Trockenfutter ist, dass Nassfutter einen deutlich höheren Anteil an Wasser aufweist. Dieser liegt nämlich bei 60 – sogar 85 % und Trockenfutter nur bei 3 – 12 %. Außerdem riecht Nassfutter intensiver. Bevor du allerdings im Laden vor dem ganzen Hundefutter stehst und völlig überfordert bist, solltest du dir einmal die Rückseiten der Verpackungen genauer anschauen. Hier kommt es nämlich auf den Inhalt an. Ein hochwertiges und qualitativ gutes Hundefutter erkennst du daran, wie viel Fleischanteil mit inbegriffen ist. Je mehr Fleischanteil und je weniger Zusatzstoffe, desto hochwertiger und besser ist das Futter.

Die Vor- und Nachteile von Trockenfutter und Nassfutter auf einen Blick:

Vorteile von Trockenfutter

  • Beim Fressen werden Zahnbeläge abgerieben
  • Bei Ausflügen oder Reisen ist Trockenfutter leichter zu transportieren
  • Da es trocken ist, kann es sehr gut gelagert werden
  • Der Napf lässt sich leichter reinigen
  • Aufgrund der hohen Energiedichte, braucht man weniger Trockenfutter, damit der Hund satt wird
  • Geruchsneutraler


Nachteile von Trockenfutter

  • Dein Hund braucht mehr Wasser, aufgrund des wenigen Wasseranteils in Trockenfutter
  • Riecht weniger intensiv und ist weniger saftig, sodass dein Hund das Trockenfutter vielleicht verweigert
  • Wird es offen gelagert, verliert es schneller an Geschmack
  • Hoher Anteil an Stärke, um die Briketts herzustellen. Dein Hund benötigt jedoch keine Stärke.
Unser Tipp:
Zum Lagern von Trockenfutter eignen sich sehr gut die sogenannten Futtertonnen. Diese halten das Hundefutter frisch, indem sie es vor Feuchtigkeit und Luft schützen.

Vorteile von Nassfutter

  • Ideal für Hunde, die wenig trinken, aufgrund des höheren Wasseranteils
  • Intensiverer Geruch, sodass kaum ein Hund hier widerstehen kann
  • Nassfutter ist energieärmer, daher kann dein Hund hiervon mehr aufnehmen. So können beispielsweise auch Gewichtsprobleme in den Griff bekommen werden

Nachteile von Nassfutter

  • Beim Füttern werden mehr Abfälle produziert
  • Nach Anbruch der Futterdose sollte diese kühl gelagert werden und innerhalb weniger Tage verfüttert werden. Dein Hund sollte sein Futter aber nicht direkt aus dem Kühlschrank verspeisen, sondern das Nassfutter sollte Raumtemperatur betragen
  • Im Nassfutter können sich leichter Konservierungsstoffe verstecken sowie Zucker und Getreide
  • Lässt sich nicht so gut lagern, wie Trockenfutter
BARFEN
Beim BARFEn gibt es einiges zu beachten.

3. BARFEN – gut oder schlecht für den Hund?

Diesen Begriff hast du bestimmt schon einmal gehört. Aber was ist BARFEN denn überhaupt? BARF steht für „Biologically Appropriate Raw Food“ und bedeutet „biologisch und artgerechtes rohes Futter“. Wie der Name schon sagt, spricht man hier von einer Ernährung grundsätzlich aus rohem Fleisch, Gemüse und Obst. Einige Hundebesitzer sind der Ansicht, dass fertiges Hundefutter ihren Vierbeinern schaden würde und sich Hunde nur von rohen Produkten ernähren sollten.

Bei dieser Art der Hundeernährung ist jedoch Vorsicht geboten. Zwar hört sich das alles zunächst einmal toll an, jedoch muss dem Futter zusätzlich bestimmte Mineralien, Fette und Vitamine zugefügt werden. Erst dadurch kann eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Spurenelementen beim BARFEN sichergestellt werden.

Kurz erklärt: die Vor- und Nachteile von BARFEN

Vorteile
Individuelle Ernährung
Du entscheidest, was dein Hund zu sich nimmt.
Allergien
Hat dein Hund Allergien, ist BARFEN genau das richtige, denn so nimmt dein Hund keine allergenen Stoffe zu sich.
Keine chemischen Stoffe
BARF bedeutet frisches, rohes Futter, also keine Chemie.
Abwechslung/verbesserter Stoffwechsel
Einige Hundebesitzer haben beobachtet, dass ihr Vierbeiner durch BARFEN besseres Fell bekam, oder aktiver war. Außerdem hatte er weniger Zahnstein oder weniger Probleme im Magen-Darm-Trakt.

Diese Vorteile variieren natürlich von Hund zu Hund. Anfangs musst du beobachten, was deinem Vierbeiner bekommt und was nicht. Einige Hunde sind geschaffen für das BARFEN, andere wiederum nicht.

Nachteile
Unwissenheit
Die Folge: Mangelernährung. Du hast eine große Verantwortung. Dein Hund braucht unbedingt alle Nährstoffe, die er benötigt.
Infektionsrisiko
Richtige Lagerung des rohen Fleisches. Permanente Kühlung. Ganz akribische Hygiene.
Vorsicht bei der Knochenwahl
Verletzungsgefahr durch Splitter.

Sollst du nun BARFEN oder lieber nicht?

Es kommt auf deinen Vierbeiner an. Nassfutter und auch Trockenfutter können genauso gut für deinen Hund sein und ihn ausreichend und gesund ernähren. Du kannst beide Möglichkeiten der Hundeernährung ausprobieren. Wenn du allerdings sehr unerfahren bist, solltest du dir unbedingt den Rat von einem Experten holen. Einige unterschätzen das BARFEN und erhöhen somit die Gefahr, dass durch die falsche Hundeernährung Krankheiten entstehen. Informiere dich also ausreichend.

4. Mit der Ernährungspyramide zur guten Ernährung

Jeder kennt Ernährungspyramiden für uns Menschen, oder die typischen Finanzpyramiden in Banken, welche gerne für Erklärungszwecke genutzt werden. Aber es gibt auch die sogenannten Ernährungspyramiden für den Hund. Hierbei handelt es sich um eine Grafik in Pyramidenform, in welcher die wichtigsten Nahrungsbestandteile abgebildet sind. Eine optimale Ernährungspyramide könnte zum Beispiel so aussehen:

Ernährungspyramide für Hunde
Auf Basis der Ernährungspyramide kannst du einen Ernährungsplan erstellen.

Der unterste Teil der Pyramide ist der wichtigste und auch der größte. Danach folgen alle anderen Lebensmittel und ganz oben ist der Teil, der am wenigsten der Hundeernährung ausmachen sollte.

Hund bekommt Leckerli
Jeder Hund freut sich über ein Leckerli als Belohnung.

5. Gute Leckerlies für Hunde finden

Abgesehen vom normalen Hundefutter oder anderen Ernährungstrends, möchte man seinem Hund auch ab und zu eine Freude machen und ihm ein Leckerli geben. Aber welche Snacks sind erlaubt und welche sollte man seinem süßen Vierbeiner lieber nicht geben? Wir haben dir hier einmal eine kleine Tabelle gefertigt mit Lebensmitteln, die kein Problem darstellen und wiederum Lebensmittel, die gefährlich werden könnten.

Geeignet
Ungeeignet
Blattsalate
Schokolade
Karotten
Kaffee
Fenchel
Salz
Apfel
Weintrauben oder Rosinen
Bananen (in Maßen und nur reife Bananen)
Zwiebeln
Erdnüsse
Erdnussbutter
Gekochte Eier
Knoblauch

Achtung beim Obstverzehr! In Obst versteckt sich Zucker. Daher sollte dein Vierbeiner nicht jeden Tag Obst zu sich nehmen. In Maßen ist das jedoch absolut in Ordnung.
Dies sind nur ein paar Lebensmittel, die geeignet oder nicht geeignet sind. Bevor du deinem Hund etwas zum Naschen geben möchtest, solltest du dich unbedingt vorher darüber informieren, ob das auch für ihn geeignet ist.

Fazit

Hundeernährung ist gar nicht so einfach. Bei Hunden muss genauso auf die richtige Ernährung geachtet werden, wie bei uns Menschen. Auch Hunde können bestimmte Krankheiten haben, sodass ihre Ernährung entsprechend angepasst werden muss. Wichtig ist, dass man sich vorher immer informiert, um auf der sicheren Seite zu sein und seinem geliebten Vierbeiner das richtige Leckerli zu geben.

Auf unserem Blog findest Du weitere nützliche Informationen, Tipps und Tricks, rund um den Hund.

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